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Behörden sammeln unheimliche Datenmengen teils sehr brisanter Art über Behinderte. Diese Akten werden allmählich in zunehmendem Maße digitalisiert und somit für Hacker aller Arten erreichbar, die teilweise aus Spaß ganze Datenbanken kopieren und frei verfügbar ins Internet stellen oder auch interessierten Kreisen verkaufen. Staatliche Stellen stellen die Verfahren in geradezu rührend realitätsverlustiger Weise als sicher dar, teils wird bereits am folgenden Tag nach einer Vorstellung das Gegenteil beweisen.

Kann man diese Praxis als neue Schikanekampagne staatlicher Träger verstehen? Vielleicht nach dem Motto: "Nur wer auf seinem Menschenwürde freiwillig verzichtet, indem er sich dieser Gefahr aussetzt, hat Unterstützung wirklich nötig."?

Ein deutsches Sprichwort sagt: "Unter den Blinden ist der Einäugige König!" Aber dieses Sprichwort stimmt nicht: "Unter den Blinden kommt der Einäugige ins Irrenhaus!"

Heinz von Foerster
13.02.12, 19:23:25
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