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55555

(Standard)

Eugenik ist nicht auf Beendigung begonnenen Lebens zu begrenzen, hier bedarf es noch gründlicherer Analysen über das tatsächliche Ausmaß.

Beispiel "Samenspende":
Zitat:
Ziele der Screeninguntersuchungen sind:
– die Verhütung einer Infektion der behandelten Frau und ihrer Familie durch die Spendersamen-
übertragung.
– die Verminderung des Risikos genetischer Störungen bei einem durch Spendersamen ge-
zeugten Kind.

[...]

11.2. Genetisches Screening

Da jeder Mensch heterozygoter Träger von mindestens 3 bis 12 Genmutationen ist, welche bei
homozygoter Trägerschaft potentielle gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen können,
kann das Risiko einer erblichen oder genetischen Erkrankung oder Belastung bei der DI nur mini-
miert, aber nie ausgeschlossen werden. Im ärztlichen Gespräch mit dem Spender sollte eingehend
die Familienanamnese mit Stammbaum eruiert werden. Männer mit bekannten autosomal-
dominanten Erkrankungen oder autosomal-rezessiver Anlageschaft sind von der Samenspende
auszuschließen.
Männer mit gehäuftem Auftreten folgender Krankheiten mit erblicher Komponente in der Familie
oder in der Eigenanamnese sind ebenfalls von der Samenspende auszuschließen:
– schwere allergische Disposition
– familiäre Fettstoffwechselstörungen
– Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
– Epilepsie
– juveniler Diabetes
– Asthma
– Rheuma
– Psoriasis
– familiäre Herzfehler
– Psychosen
– juvenile Hypertonie
Zytogenetische oder molekulargenetische Screeninguntersuchungen werden bei Spendern in der
Regel nicht durchgeführt.

Streben Wunscheltern die Bereitstellung von Spendersamen eines Spenders an, der zytogenetisch
oder molekulargenetisch untersucht ist, so kann die Samenbank die Durchführung entsprechender
Untersuchungen bei dem Spender veranlassen. Die Kosten für diese Untersuchung können den
Wunscheltern in Rechnung gestellt werden.
Wird im Rahmen der Abortdiagnostik bei einem Empfängerpaar der Verdacht auf eine genetische
Störung des Spenders gestellt, so sollte die genetische Abklärung des Spenders von der Samenbank
zu diesem Zeitpunkt veranlasst werden.
Findet sich dabei eine homo- oder heterozygote Trägerschaft für ein Erbleiden, so sind noch vor-
handene Proben des Spenders zu vernichten und nach Abwägung das Sachverhaltes eventuell die
Wunscheltern zu informieren, die ein Kind aus der Behandlung mit Spendersamen des be-
treffenden Spenders haben oder ggf. noch über eingefrorenes Material des Spenders verfügen.

Quelle

Ein deutsches Sprichwort sagt: "Unter den Blinden ist der Einäugige König!" Aber dieses Sprichwort stimmt nicht: "Unter den Blinden kommt der Einäugige ins Irrenhaus!"

Heinz von Foerster
22.03.12, 15:35:59
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Rauhreif

(Standard)

Auf "Mein Bauch gehört mir" könnte eine Kampagne folgen: "Liebling, ich will ein Kind von dir, aber ich nehme doch lieber das von der Samenbank". Männer aufgepasst! lachen
23.03.12, 23:23:17
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MZ

(Standard)

Ich möchte hier noch anmerken, dass es Gehörlose in Familiengenerationen gibt und die darauf stolz sind. Es gab hie rin Deutschland eine große Aufregung um zwei lesbische Paare, die extra ein gehörloses Kind erzeugten. Ich denke, dies ist ein guter Punkt der unterschiedliche Perspektive zwischen der hörende Gesellschaft ("behindert") und der Taubengemeinschaft ("ethnische und sprachlich-kulturelle Minderheit").
28.03.12, 14:48:41
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55555

(Standard)

Danke für die Erwähnung dieses Falles, der mir bisher nicht bekannt war. Ich zitiere aus einer niveauvolleren Erörterung zu diesem Fall:
Zitat:
Zum Beispiel „auf Bestellung“

Stets aufs Neue werden öffentlich Teilhabe, Gleichstellung und Selbstbestimmung eingefordert. Mit dem Anspruch ist ein sozialer Widerspruch verbunden. Der Widerspruch kann im Anschluss an Zygmunt Bauman als Assimilierungsfalle beschrieben werden. Bauman beobachtet: In den westeuropäischen Nationalstaaten des 19. Jahrhunderts und des frühen 20. Jahrhunderts werden Menschen als Juden zu Fremden gemacht und ausgegrenzt (stigmatisiert). Zugleich werden sie dazu angehalten, sich anzupassen und einzugliedern. Einerseits aufgefordert, sich in die westliche Kultur und Gesellschaft einzupassen, wird ihnen andererseits die Aufnahme verwehrt. Gerade in ihren Bemühungen um Assimilierung werden sie als Juden identifiziert und als Fremde ausgegrenzt. Darin liegt der Widerspruch. In Baumans Worten:

Sehr zu ihrer Verzweiflung fanden die Assimilierten, dass sie sich in Wirklichkeit einzig an den Prozess der Assimilation selbst assimiliert hatten.

Das Wunschkind

Wie steht es in diesem Zusammenhang um das Projekt der Integration von behinderten Menschen im Zuge der Normalisierung? Ich werde dazu im Folgenden der Resonanz nachgehen, die das „Wunschkind“ eines Paares in der Öffentlichkeit gefunden hat:

Zwei Kinder kamen ohne Gehör zur Welt. Für ihre Eltern ist Taubheit keine Behinderung, sondern Teil einer besonderen Kultur – ihrer eigenen. Normaler Nachwuchs hätte nur gestört. Demnächst ein blindes Kind für blinde Eltern? – Der bizarre Fall illustriert die Möglichkeit missbräuchlicher genetischer Selektion.

Es mag an dieser Stelle zunächst offen bleiben, ob die Geburt eines Kindes Index einer dramatischen Entwicklung sein soll. Stellen sich die moralischen Implikationen technischen Fortschritts in der Fortpflanzungsmedizin – hier: die Insemination – für Menschen mit und ohne Behinderung nicht gleichermaßen dar: fragwürdig oder nicht, problematisch oder unproblematisch?

Was ist geschehen?

Von größerem Interesse ist es vielleicht, die Begriffe („Behinderung“, „besondere Kultur“, „normaler“ Nachwuchs usf.) genauer zu untersuchen, in denen alltägliche Denk- und Argumentationsformen ihren Niederschlag finden. Was ist geschehen? Wer äußert sich dazu? Wer wird von wem als Gruppe identifiziert? Welche Interessen werden positioniert?

Ein Paar entscheidet sich, eine Familie zu gründen und sein Leben mit Kindern zu teilen. Es wünscht sich wie andere Eltern auch, dass die Kinder ihre Perspektive auf die Welt teilen und ein Leben führen, wie die Eltern es selbst genießen. Die Eltern wählen, die Zeugung ist ihnen aus biologischen Gründen nicht möglich, den Weg der Insemination. Da die Samenbank ihrem Vorhaben nicht nachkommen kann, unterstützt ein gemeinsamer Bekannter ihren Wunsch. Das Elternpaar hat weder Embryonen vernichtet noch abgetrieben; als die Mutter sich das Sperma einführt, ist nicht einmal ein Arzt beteiligt. „Warum ist es ein Schock, wenn behinderte Paare das Gleiche möchten wie nichtbehinderte: Kinder, die ihnen ähneln?“ fragt Theresia Degener. Indessen titelt eine große Wochenzeitung „Taube Kinder auf Bestellung“ und sieht Anlass darin, von „moralischem Hörsturz“ zu sprechen; ausführlicher heißt es dort:

Moralischer Hörsturz. Oder: Taube Kinder auf Bestellung. – Taubheit kann erblich sein. Ein gehörloses amerikanisches Paar, genauer, zwei lesbische Frauen haben sich entschieden, ihr angeborenes Handikap mittels künstlicher Befruchtung durch den Samen eines ebenfalls tauben Spenders fortzupflanzen. Zwei Kinder kamen ohne Gehör zur Welt. Für ihre Eltern ist Taubheit keine Behinderung, sondern Teil einer besonderen Kultur – ihrer eigenen. Normaler Nachwuchs hätte nur gestört. Demnächst: Ein blindes Kind für blinde Eltern? Der bizarre Fall illustriert die Möglichkeit missbräuchlicher genetischer Selektion. Mit der Abschaffung von ‚Schicksal’ dank wissenschaftstechnischer Mittel werden sehr alte ethische Grenzen fallen. Mit dem gleichen Egoismus könnte das nächste Ehepaar, dem absehbaren Stand der Forschung folgend, ein elitäres Züchtungsprogramm – das erste Kind bitte blond, musikalisch und langbeinig – in Auftrag geben. Auch der geklonte Mensch, die höchste Eitelkeit, ist nicht mehr auszuschließen. Die Dämme brechen. […] Neben genetischer Taubheit gibt es offenkundig auch den Fall des moralischen Hörsturzes.

Dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht

Die Worte, die in der Kontroverse um das „Wunschkind“ Verwendung finden, haben praktische Relevanz. Polemisch gewendet: Sie sind alles andere als ‚unschuldig’.

Die Art und Weise, wie gesprochen wird, erzeugt und stabilisiert eine soziale Welt. In Begriffen wie „lesbisch“, „amerikanisch“, „bizarr“ usf. sedimentiert sich ein praktisches Wissen; mit anderen Worten eine bestimmte Vorurteilsstruktur, die konkrete Auswirkungen auf den Umgang von Menschen miteinander hat. So steht die „Entscheidung zur Fortpflanzung“ für Michael Naumann, der hier auf einen Beitrag von Martin Siewak und Astrid Viciano rekurriert, in einem Horizont, in dem es Gehörlosen als „Mitgliedern“ einer „Schicksalsgemeinschaft“ darum zu tun sei, diese „durch gesteuerte Fortpflanzung zu erhalten und zu pflegen“.

Diese Deutung wird durch keine Äußerung der Betroffenen selbst erhärtet. Die Möglichkeit, zu einer von den Autoren abweichenden Einstellung und Verhaltensweise zu gelangen, wird verstellt oder im mindesten erschwert. Ihre Worte suchen von vorneherein die Schlussfolgerung anzuvisieren, dass es, salopp formuliert, hier wohl nicht ganz mit rechten Dingen zugehe.

Was ist ein Diskurs? II

Demnach sind Begriffe in zweifacher Hinsicht von praktischer Relevanz: Lawrence Grossberg weist Diskurse als active agents der empirisch-gegenständlichen Welt aus, die uns zum einen soziale Kontexte begrifflich erschließen, zum anderen aber zugleich Einfluss darauf ausüben, „auf welche Weise Diskursformationen Gestalt annehmen“. Diskurse sind so besehen zugleich die produktive Dimension der sozialen Kontexte, zu denen sie uns Zugang verschaffen.

Ein Diskurs ist kein geschlossene Systeme. Spuren vergangener Diskurse bleiben in späteren eingebettet. Auch hängt die Einheit eines Diskurses nicht davon ab, ob er von einem einzelnen Sprecher ausgeht. Aber jeder Diskurs konstruiert Positionen, von denen aus er allein einen Sinn ergibt (ein Sprecher wird sozusagen impliziert). Es handelt sich hier um die Position eines als ob Subjekt des Diskurses. Aussagen sind zudem selten einfach ‚wahr’ oder ‚falsch’. Die Sprechweise (über Tatsachen) greift selbst ein in die Beurteilung. Aussagen werden wahr gemacht. So gesehen sind „Behinderung“, „Schicksal“, „normaler Nachwuchs“ mehr als empirisch-beschreibende Kategorien.

Moralisch gerechtfertigt

In den Diskursen, die in den Lebenswissenschaften gegenwärtig vorherrschen, gilt ein „angeborenes Handikap“ letztlich als Inbegriff des Leidens, dem technisch abzuhelfen wäre. Nicht nur, dass jede Lebensäußerung stets unter dem Blickwinkel von Behinderung zu beschreiben, zu erklären und zu deuten gesucht wird. Behinderung wird hier auf ein zu vermeidendes oder zu überwindendes Defizit reduziert. Dass sich diese Logik Geltung verschafft, hat mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen zu tun.

Aus dieser Perspektive zeigt sich in der Resonanz auf das „Wunschkind“ beispielhaft eine Form des Denkens und Argumentierens, die den gesellschaftlichen Umgang von Menschen heute prägt. Die Norm einer körperlichen wie geistigen Unversehrtheit und die Abweichung, als die Behinderung gilt, konstituieren sich in diesem Zusammenhang wechselseitig. Jene Logik von Regel und Ausnahme geht mit Strategien einher, welche die mit Bauman aufgezeigte Ambivalenz der Assimilierung zugleich erzeugt und in speziellen Institutionen auf Dauer stellt.

In den öffentlichen Diskussionen zur Präimplantationsdiagnostik wird ein Paradigma negativer Eugenik weitgehend akzeptiert. Nicht zuletzt die Bezeichnung ‚negativ’, die einer positiven Eugenik (welche Bestandteil nationalsozialistischer Bestrebungen war) entgegengesetzt wird, soll den Diskurs auf der moralisch gerechtfertigten Seite positionieren.

Ruhestörung

Gleichwohl ist negative Eugenik in einem Normalitätsverständnis situiert, welches durch starre Grenzen zwischen gesund/krank, normal/behindert usf. gekennzeichnet ist. Der Raum des Wissens wird durch jene Differenzsetzungen hegemonial strukturiert.

Die Logik der Differenzsetzung zwischen Menschen nach Behinderung stabilisiert und erzeugt Benachteiligungen gegenüber diesen Menschen, den Behinderten. Bedeutungszuschreibungen („auch auf die Gefahr hin“, „im Zweifelsfall durch gesteuerte Fortpflanzung“, „missbräuchliche Selektion“) bringen andere hervor, die zu Subalternen werden, denen keine Handlungsfähigkeit zukommt. In einem begrifflichen Horizont, der uns gegenüber den anderen privilegiert, wird der Tatbestand, dass sich jene anders Gemachten selbstbestimmtes Denken, Reden und Handeln erlauben, zu einem „besonders abstrusen Fall“ stilisiert.

Quelle

Andere stufen dieses Vorgehen als "pervers" ein. Diese Gehörlosen hätten die Technik der modernen Eugeniker für eigene Zwecke genutzt. So wie ich es jedoch las, war eben das ja gar nicht der Fall. Sie verwendeten lediglich Sperma von einem gehörlosen Mann ohne medizinische Begleitung für ihre Zwecke. Soweit ich erkenne, bewegte sich dieses Vorgehen also eindeutig im Rahmen der seit jeher möglichen Partnerwahl.

Bekannt war mir der folgende Fall:
Zitat:
Im Zuge einer In-vitro-Fertilisation (IVF) entstehen oft mehrere Embryonen. Paare und ihre Mediziner müssen dann auswählen, welche davon in die Gebärmutter eingesetzt werden sollen. Und für diesen Prozess sieht ein heftig debattierter Gesetzentwurf vor: Wenn ein - freiwilliger - Gentest ergibt, dass ein Embryo ernsthafte genetische Schäden aufweist, dann muss er ausrangiert werden. Von Staats wegen darf nur erbgesunder Nachwuchs zum Zuge kommen.

Großbritannien, in Fragen assistierter Fortpflanzung eines der liberalsten Länder Europas, verheddert sich unversehens in einem Gestrüpp ethischer Fallstricke. Zunächst schien das geplante Gesetz nicht kontrovers. Wer würde sich schon einen Embryo mit Down-Syndrom einsetzen lassen, wenn er auch einen ohne haben kann? Dennoch sind manche Briten über alle Maßen empört - als nämlich eine Mitautorin des Gesetzes präzisierte, was unter ernsthaften Genschäden zu verstehen sei.

Ruth Deech, ehemalige Chefin der Aufsichtsbehörde über die künstliche Befruchtung, erklärte vor dem Oberhaus, dass sich das Gesetz vor allem gegen die Gehörlosen wende. Es soll sie davon abhalten, Embryonen mit Anlage zur Gehörlosigkeit anderen vorzuziehen.

[...]

Wenn Hörende ihr Recht für selbstverständlich halten, gehörlose Babys auszusortieren, gebärdet Tomato, dann müssten Gehörlose das Recht haben, hörbefähigte Embryonen in den Müllcontainer der Fruchtbarkeitsklinik zu werfen. Bleibe ihnen dieses Recht vorenthalten, dann sei dies der Beleg dafür, dass sie als Gehörlose vor dem Gesetz keineswegs gleichberechtigt seien: "Wir wollen Gleichheit - nicht mehr, aber auch nicht weniger."

Die gehörlose Familie hat in Großbritannien einer abstrakten Diskussion über Bioethik ein Gesicht gegeben. Nicht wenige Briten halten Paulas und Tomatos Erwägung, mittels Embryonenselektion für ein gehörloses Kind zu sorgen, schlicht für pervers. Andere aber fragen: Darf der Staat, um unwillkommene Designerbabys zu verhindern, Designmaßstäbe erlassen? Wer entscheidet, wie Menschen auszusehen und zu funktionieren haben?

Quelle

Ein deutsches Sprichwort sagt: "Unter den Blinden ist der Einäugige König!" Aber dieses Sprichwort stimmt nicht: "Unter den Blinden kommt der Einäugige ins Irrenhaus!"

Heinz von Foerster
28.03.12, 15:37:06
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MZ

(Standard)

Hierzu möchte ich noch ein anderer Fall angeben über ein gehörloses Paar in England. Die gl. Frau, die selbst in England als Schauspielerin bekannt ist, hat eine gl. Frau und wollte auch gl. Kinder haben. Da sie älter war und ein 2. Kind haben wollte, wollte sie es über Fertilisierung mit der Auswahl der jeweiligen Embyronen haben, die taube Gene enthalten, um mit100% Garantie ein gl. Kind gebären zu können. Dies wurde ihr verweigert und sie hat dies als Diskriminierung Ihres Rechts öffentlich mitgeteilt. Der Einwand ist, wenn andere keine gl. Embryonen haben wollen, warum es ihr im Umkehrschluss dann nicht erlaubt ist.
28.03.12, 16:22:27
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55555

(Standard)

Soweit ich sehe, ist dieser Fall, derjenige, den ich zuletzt schon erwähnte? Hier noch ein weiterer Artikel dazu.

Ein deutsches Sprichwort sagt: "Unter den Blinden ist der Einäugige König!" Aber dieses Sprichwort stimmt nicht: "Unter den Blinden kommt der Einäugige ins Irrenhaus!"

Heinz von Foerster
28.03.12, 16:42:23
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franken

(Standard)

Zitat von Rauhreif:
Auf "Mein Bauch gehört mir" könnte eine Kampagne folgen: "Liebling, ich will ein Kind von dir, aber ich nehme doch lieber das von der Samenbank". Männer aufgepasst! lachen


Gut gesagt haha.Männer aufgepast! lachen
18.09.13, 00:30:27
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